Naturheilpraxis Jens Schwamborn Heilpraktiker
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Die Potenzierung

Minimierung der Toxizität

Eine weitere wichtige Entdeckung Hahnemanns, welche die  Homöopathie von allen anderen Heilmethoden unterscheidet, ist die Potenzierung. Ausgangspunkt dieser Entdeckung war die Notwendigkeit die häufig giftigen Arzneien in ihren schädlichen Nebenwirkungen zu reduzieren.

 

Verreiben und Verschütteln

Da aber eine reine Verdünnung der Arznei häufig auch die Wirksamkeit reduzierte, kam Hahnemann auf die Idee, die Arzneien nicht nur zu verdünnen, sondern auch jedem Verdünnungsschritt eine Verschüttelung oder Verreibung hinzu zufügen. Dies führte zu einer Minimierung der Giftigkeit, aber zu einer grösseren Wirksamkeit. Er nannte diesen Pozess Potenzierung. 

Der Vorgang des Potenzieren

Ein Ausgangsstoff einer Arznei wird z.B. bei einer D-Potenz (Dezimal) im Verhältnis 1:10 verdünnt. (Bei C-Potenzen 1:100)

Es wird ein Teil der Urtinktur, z.B. von der Pflanze Belladonna mit neun Teilen alkoholischer Lösung gemischt.

Danach und auch nach jeder weiteren Verdünnungsstufe wird die so hergestellte Lösung des homöopathischen Mittels durch Schlagen auf ein Lederkissen 10 x verschüttelt. So entsteht die eine D1-Potenz.
Nun verdünnt und verschüttelt man erneut einen Teil der D1 erneut mit neun Teilen des Wasser Alkohol-Gemischs. So entsteht eine D2. ........und so weiter.

 

Das homöopathische Arzneibuch


Die Herstellung der homöopathischen Arzneien ist im HAB (Homöopathische Arznei Buch) genaustens geregelt.

 

Naturheilpraxis

Jens Schwamborn

 

Heilpraktiker 

Dozent für Naturheilkunde
und klassische Homöopathie

 

Hufergasse 37
45239 Essen

Telefon: 0201 494573

 

Mitglied im Berufs- und Fachverband Freie Heilpraktiker e.V.

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