Der Begriff Irisdiagnose ist trotz allgemeinem Gebrauch eigentlich nicht korrekt, da man aus der Iris keine eigentliche Diagnose im Sinne einer schulmedizinischen Diagnose (z.B. Pneumonie- Lungenentzündung) ableiten kann.
So werden im Auge weder Gallen- oder Nierensteine gesehen noch können Krankheiten im Sinne einer schulmedizinische Diagnostik erfasst werden.
Im weiteren Sinne werden jedoch heute auch Zeichen im Umfeld der Iris und der Augen mit in die Betrachtung und Beurteilung einbezogen.
Mit dieser "Diagnose"methode bietet sich mir die Möglichkeit Hinweise über angelegte Krankheitsanlagen und die individuelle Stoffwechsellage eines Patienten zu erfassen.
Hieraus können Schwächen in bestimmten Organsystemen abgeleitet werden, welche ein Stoffwechselproblem nach sich ziehen.